Podcast 2 DAS UNTERNEHMEN
Sfx:
Soundelement / Bett
Frau: „Wenn der Spaß an der Arbeit...
plötzlich flöten geht.
Teil 2 des Podcast der Initiative
Gesundheit und Arbeit zum Thema „innere Kündigung“
(Frau) Vielen
Dank für Ihr Interesse auch am zweiten Teil.
Nach unserer
Sicht auf die Ursachen des Entstehens und die Bedeutung für den Menschen – heute
nun mit dem Fokus auf DAS UNTERNEHMEN.
Mit unserem
Podcast und unseren Einblicken in die Entstehung, die Bedeutung und die Folgen
von innerer Kündigung für den Menschen und für Unternehmen wollen wir vor allem
folgendes: Die Diskussion um dieses Thema versachlichen und Wege hinaus oder
besser noch „weniger Wege hinein“ aufzeigen.
Denn erst der
Einblick in die Relevanz und den Umgang mit Themen wie „Engagement“ und „innere
Kündigung“ wird bei den Betroffenen, aber auch bei den Führungskräften die
nötige Sensibilität und Ernsthaftigkeit erzeugen.
Bevor wir im
dritten Teil unseres Podcasts klare
Handlungsempfehlungen und Strategien aus der unternehmerischen Praxis heraus
vorstellen, tauchen wir heute kurz ein in die Bedeutung und die zum Teil weitreichenden
Folgen der inneren Kündigung für das Unternehmen selbst. Willkommen zu weiteren
spannenden 15 Minuten!
Sfx:
Soundelement
(Mann) Über 100
Milliarden Euro, so hoch schätzen jährliche erstellte Studien den Schaden, welcher
der deutschen Wirtschaft allein aufgrund von „innerlich gekündigten“ Beschäftigtenjedes
Jahr entsteht. Ein Schaden, dessen Ursachen in höchst diffizilen, sehr persönlichen
und manchmal sogar tragischen Einzelschicksalen entstehen.
Befragt nach
der vermuteten Quote im eigenen Unternehmen sowie im Gesamtmarkt antworten
hiesige Personalverantwortliche: Rund 20% aller Angestellter haben innerlich
gekündigt. Spannenderweise unterstellt man dem jeweils eigenen Unternehmen
maximal 10%.
Dabei gehen Personalverantwortliche
davon aus, dass unter anderem mangelnde Wertschätzung und Schwächen beim
Führungsverhalten, also bei der direkten Führungskraft, für das nachlassende
Interesse an Job und Arbeit verantwortlich sind und das Engagement der Beschäftigten
zum Erliegen kommt.
Egal wie hoch
die Quote aber nun tatsächlich auch sein mag – das Tragische bleibt:
Der Dienst nach
Vorschrift hat nicht nur Folgen für die Betroffenen, sondern vor allem auch für
das Kollegium UND für das Unternehmen!
Im Rahmen der
Studie wurde auch deutlich, dass das Phänomen „innere Kündigung“ in nahezu 70%
der Organisationen und Unternehmen nicht oder nur ungenügend thematisiert und
beachtet wurde. Eine erschreckend hohe Zahl – macht man sich nochmals den
wirtschaftlichen Schaden und die Menge an Betroffenen bewusst!
Bei den konkret
erlebten oder erwarteten Folgen für das Unternehmen zeigten die befragten
Personalverantwortlichen recht schnell, dass die Relevanz im Unternehmen sehr
wohl erkannt wird:
Maßgeblich
benannt wurden häufig Einbußen in der Arbeitsqualität sowie Produktivität. Wer
also nicht mehr bei der Sache ist und wem der Sinn, die Motivation und das
Engagement verloren gegangen sind, der achtet nicht auf ein Höchstmaß in
Qualität und Quantität. Logisch!
Dies macht sich
oft in messbaren Umsatzeinbußen und erhöhten Personalkosten fest, denn auch ein
Anstieg der Fluktuation ist die unmittelbare Folge – und damit auch ein permanenter
Wissens- und Kompetenzverlust im Team. Immer wieder fangen „neue Leute“ von
Null an. Ein Kreislauf, der gestoppt werden muss!
(Frau) Ganz
klar erlebt und deshalb auch offen aus den Unternehmen heraus gespiegelt wurden
zunehmende Fehlzeiten und häufiger Krankenstand als Folge innerer Kündigung –
gepaart mit einer Mehrleistung für das Team, das diesen Ausfall kompensieren muss
und somit seinerseits in die Endlosspirale aus Motivationsverlust und
Überarbeitung geraten könnte.
Kommen dann
aufgrund fehlenden Engagements und der daraus resultierenden spürbaren Folgen
gar noch Imageverluste, bspw. bei Kundschaft hinzu, und bekommen die „innerlich
gekündigten Einzelschicksale“ auch noch eine Relevanz für das Arbeitsklima im
gesamten Team, dann kann das auf die Gesundheit der anderen Beschäftigten umschlagen,
man spricht hier sogar von der sogenannten „Ansteckung“! Fatal - aber in jeder
Weise nachvollziehbar.
Experte:
„Hier kann eine negative Spirale in Gang
gesetzt werden, die ab einem gewissen Zeitpunkt nur noch ganz schwer zu stoppen
ist. Im Ergebnis wirkt sich das dann negativ auf das GESAMTE Team, die gesamte
Organisation und die Ergebnisse aus und dann kann es für das Unternehmen an die
Substanz gehen!! Wenn die sogenannte „humane Ressource“ keine Ressource,
sondern ein Hemmschuh wird, dann müssen die Alarmglocken klingeln!“
(Frau) Wir alle
verbringen den Großteil unseres Arbeitsalltages eben auch mit unserer Arbeit–
und dies ist oft mehr Zeit, als ab und an für die eigene Familie bleibt.
Entsprechend wichtig ist das gesunde soziale Gefüge, das Miteinander, das „sich
Stützen“ und „miteinander arbeiten“.
Umso
offensichtlicher wird die Folge für das Unternehmen, wenn eben dieses soziale
Gefüge aus den Fugen gerät.
Denn wer mit
negativen Emotionen nicht mehr „bei der Sache“ ist – und das ergab auch die
Studie unter den Personalverantwortlichen – riskiert nicht nur die eigene
Gesundheit. Nein, er oder sie setzt auch die so wichtigen sozialen Beziehungen
im Arbeitsteam aufs Spiel. Und so gerät das Rad ins Rollen ... Abnahme der
Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft, Karriereeinbußen im Einzelnen und
Ansteckungseffekte auf das Team ... und letztlich vielleicht sogar die freiwillige
oder vom Unternehmen herbeigeführte Beendigung des Arbeitsverhältnisses.
Experte:
„Oft sind sich die Führungskräfte und
Personalverantwortlichen ihrer Automatismen gar nicht mehr bewusst! Und wenn
doch, dann werden sie in fester Überzeugung, das Richtige zu tun, genau das
Gegenteil erreichen: Denn jeder konnte schon beobachten oder erleben, wie Leistungsstarke
immer mehr belastet wurden, während Leistungsschwächere – und damit auch die
innerlich Gekündigten - gestützt und
geschont wurden. Der Effekt aber wird deutlich, wenn man dieses Szenario aus
Sicht der Mehrbelasteten betrachtet: Leistung scheint sich nicht mehr
auszuzahlen! Vielmehr scheint sie sich zu rächen – in Form von Mehrbelastung!
Und die anderen werden geschont...! Diese Spirale sieht man oft nur von außen, in
der Beratungsfunktion zum Beispiel. Im Arbeitsprozess selbst treten solche
Prozesse nicht so deutlich zu Tage. Ein Teufelskreis!“
(Frau) Diese
Ungleichverteilung von Arbeit, diese Mehrbelastung von Beschäftigten, kann zu
emotionalen Folgen wie Wut und Unzufriedenheit führen, vor allem aber leidet
die Arbeitsqualität im Team. Und damit die Motivation, die psychische
Gesundheit und das so viel gepriesene „Betriebsklima“.
Da helfen dann
auch keine Incentives für die Angestellten mehr, keine opulenten
Weihnachtsfeiern oder Kickertische im Pausenraum.
Schlimmer noch! Sie werden oft zu Schauplätzen gemeinsamer Wut, gemeinsamer
Kritik, die eine typische Eigendynamik entwickeln und damit die Kritik- und Beschwerdekultur
im Unternehmen komplett untergraben können.
Setzt man
seinen Fokus auf eben diese Prozesse, dann konzentriert man sich auf die
Symptome – statt sich den Ursachen zu widmen und all jene Bedingungen zu
bekämpfen, die Auslöser für diese persönlichen und unternehmerischen
Konsequenzen sind.
(Mann) Hierfür
lohnt es abermals, sich der Ursachen der inneren Kündigung bewusst zu werden
und deren Entstehen aus dem Unternehmen heraus zu verstehen – schließlich gilt
es, die Folgen für das Unternehmen entsprechend zu minimieren oder ganz zu
verhindern.
Innere
Kündigung als eben dieser langfristige, schleichend entstehende Prozess findet
seine Ursachen genau dort, wo es seine stärksten Auswirkungen hat: Im
Unternehmen!
O-Ton:
„Natürlich hab
ich gemerkt, dass etwas nicht mehr stimmt! Natürlich war mir bewusst, dass das
irgendwie alles da entstanden ist, worauf ich am Ende gar keine Lust und keine
Motivation mehr hatte: Nämlich meine Arbeit, meine Kollegen, meinen Chef. Mich
hat sogar das Summen der Schreibtischlampe gestört ... oder der eigentlich ganz
nett gemeinte, sehr freundliche Ton auf der Einladungskarte zu unserem
Firmenjubiläum. Ich konnte das alles gar nicht greifen und wusste nicht, woher
das kam. Aber es war da und es wurde schlimmer. Und ich bekam neben meiner
Demotivation am Ende sogar so etwas wie Schuldgefühle...“
(Mann) Wer sich
nicht mehr für seine Arbeit interessiert, ist nicht nur weniger
stressresistent, hat eine geschwächte psychische und körperliche Gesundheit
oder ein deutlich höheres Risiko für Depressionen, Sucht- oder
Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Er oder sie hat oft auch ziemlich verstörende
Schuldgefühle. Gegenüber sich selbst, dem Kollegium, der Arbeit. ...und oft
auch deshalb, weil ihm oder ihr natürlich sehr bewusst wird, dass die anderen
mehr arbeiten müssen.
Die Folgen
einer inneren Kündigung schaden also dem einzelnen Menschen, der betroffen ist
– und natürlich dem gesamten Unternehmen: Das Betriebsklima verschlechtert
sich. Die Produktivität nimmt ab. Der
Krankenstand steigt. Oft kommt es zu Mehrarbeit für das Kollegium.
Die Ursachen
entstehen dort, wo auch die Folgen fatal sind – im Unternehmen.
Machen wir kurz
einen Realitäts-Check:
Laut Umfragen
unter Betroffenen können zu wenig Wertschätzung – beispielswiese durch die
Führungskraft, durch das Team – und natürlich auch schlicht und einfach zu viel
Arbeit der Auslöser sein, sich immer mehr von der Aufgabe zu entfremden und
irgendwann innerlich zu kündigen. Also ganz klar: Diese Ursache geht aufs Konto
des Unternehmens bzw. der Unternehmensleitung.
(Frau) Daneben
verlieren Beschäftigte ihr Interesse an der Arbeit und verringern ihr
Engagement vor allem aus folgenden Gründen:
-
Ungelöste
Konflikte mit Vorgesetzten oder im Team – ganz klar: Unternehmen!
-
Fehlende
Mitbestimmung bei Veränderungen, bei Zielplanungen– ebenfalls: Sache des Unternehmens!
-
Schwächen
im Führungsverhalten der eigenen Führungskraft! – Check.
-
Arbeitsplatzunsicherheit!
Oft viel zu wenig verstanden auf Unternehmensseite!
Diese wenigen
Punkte zeigen: Hier sind nicht psychisch labile oder wenig belastbare Menschen
betroffen, die ihren einzigen Ausweg in der inneren Kündigung sehen – nein.
Vielmehr zieht sich dieses Phänomen durch alle Branchen, alle Altersklassen, alle
hierarchischen Ebenen im Unternehmen und damit auch alle Beschäftigten, alle
persönlichen Wertesysteme ... und alle Unternehmen gleichermaßen!
(Mann) Die von den befragten Personalverantwortlichen vermutete kleinere Quote
im eigenen Unternehmen bleibt also ein Wunschtraum und belegt zugleich die in
der Studie gestützt Aussage:
Knapp ein
Drittel der Befragten gab nämlich an, dass es im eigenen Unternehmen keine
Unterstützungsangebote gäbe. Weder für Betroffene, noch für Führungskräfte oder
Personalverantwortliche. Machen Sie einfach mal den Selbsttest in ihrem eigenen
Unternehmen...
Rund die Hälfte
nannte „beratende Gespräche“ als Unterstützungsangebot, jede fünfte Person die
Möglichkeit zum Mitarbeitergespräch mit der Führungskraft ...oder gesonderte
Beratungen durch Sozialberatung, Betriebsrat ...oder externe Beratungsangebote
wie Konfliktberatung, Coaching oder Supervision.
Gut, wenn es
diese Tools bereits gibt. Dennoch bleibt oft der Eindruck, dass diese Bemühungen
ins Leere führen oder unbeholfen wirken und schlimmstenfalls wenig zielführend
bleiben.
(Frau) Indiz
hierfür ist eine sehr ernüchternde Kennzahl der Studie:
Auf die Frage,
ob Beschäftigte - von denen man annimmt, sie hätten innerlich gekündigt -
gezielt auf Unterstützungsangebote hingewiesen werden, antworteten 71 Prozent
der befragten Personalverantwortlichen mit NEIN! Nein – es gibt keine aktiven
Hinweise an die Beschäftigten auf Unterstützungsangebote!
In 7 von 10
Fällen also ist vermutlich der Worst Case bereits
eingetreten, der Beschäftigte hat innerlich gekündigt – mit all den
beschriebenen Effekten auf seine eigene Gesundheit und auf das Team und das
Unternehmen – und dennoch erfährt er oder sie keine aktive Unterstützung- da
kann das Unternehmen deutlich mehr tun, um innerer Kündigung keine Chance zu
geben.
Warum tun
Unternehmen so wenig?
Fehlt es an
Ideen? An geeigneten Tools und Maßnahmen? An der Hoffnung, das Problem erledigt
sich schon von allein?
Wie Studie und
Podcast belegen – dem ist nicht so. Aber dennoch braucht es wohl auf
Unternehmensseite nochmals einiger weniger, aber umso stärkerer Impulse, um
diesen so wichtigen Schritt Richtung Belegschaft zu gehen!
(Mann) Was
können Führungskräfte im Falle innerer Kündigung tun?
Dieser Frage
und der erstaunlich großen Zahl an Antworten mit ebenso erstaunlich einfachen
und wirkungsvollen Effekten gehen wir im dritten Teil unseres
Podcasts nach. Eines jedoch nehmen wir bereits vorweg:
„Vorbeugen ist
besser als heilen!“ Dieser Spruch ist nicht nur Omas Herbst-Tipp gegen
Erkältungen. Diese Aussage gilt vielmehr auch beim Thema innere Kündigung!
Innerer Kündigung vorzubeugen ist erfolgversprechender als innerlich gekündigte
Beschäftigte zu reaktivieren. Das mag zunächst fatal klingen und die aktuell Betroffenen
und das Unternehmen demotivieren. Aber auch hier geht es um eine langfristige
Gesundung des Verhältnisses von Angestellten und Unternehmen. Und dies braucht
ab und an auch den radikalen ersten Schritt.
Aber was kann
ein Unternehmen nun tun, wenn sich eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter in
der Abwärtsspirale der inneren Kündigung befindet? Wer sollte aktiv werden?
Besteht überhaupt eine Chance, diesen Prozess aufzuhalten oder umzukehren?
Ja – diese
Chance gibt es.
Und sie ist größer
und einfacher, als man glauben mag. Denn ein erster wichtiger Schritt ist es,
die Anzeichen innerer Kündigung bei Beschäftigten überhaupt erst einmal zu
erkennen und wahrzunehmen. Sie lesen und deuten zu lernen, sie anzunehmen und
ernst zu nehmen.
Eine häufig beobachtete
Reaktion von Führungskräften ist es, dass die Auseinandersetzung mit innerlich
gekündigten Beschäftigten eher gemieden wird. Erste Anzeichen werden
relativiert oder ignoriert, so dass der Prozess, der nicht sein darf und nicht sein
soll, einfach weiter voranschreiten kann.
Denn: Dies ist
die hohe Schule der mitarbeiterorientieren und gesundheitsgerechten
Unternehmensführung!
Sie ist das
Kernstück von Führungsarbeit – und es geht um mehr als nur Planstellen,
Kennzahlen oder Ergebnisse. Es geht um den Aufbau einer vertrauensvollen
Zusammenarbeit, gegenseitige Wertschätzung, Sinn bei der Arbeit und
Entfaltungsmöglichkeiten. Und auf all das wird in den wenigsten
Führungs-Programmen und Schulungen wirklich hingearbeitet. Niemand scheint
vorbereitet, die wenigsten sind routiniert und entspannt, einen für den
nachhaltigen Unternehmenserfolg derart wichtigen Prozess anzunehmen und zu
gestalten.
(Frau) Hinsehen
und Erkennen ist jedoch der erste wichtige Schritt, einer inneren Kündigung
entgegenzusteuern. Sinnvoll hier kann es sein, die wahrgenommenen
Verhaltensänderungen zunächst in schriftlicher Form nur für sich selbst zu
notieren und zu reflektieren. So wird deutlich, ob es sich nur um ein
vorübergehendes Leistungstief handelt – oder tatsächlich um echte Anzeichen
einer inneren Kündigung.
Es gibt keine To-do-Liste für den Umgang mit innerlich Gekündigten. Es
gibt keinen Handlauf an der steilen Abwärtstreppe für Betroffene. Es gibt keine
Schublade mit einer für alle gleich wirkenden „Motivations- und
Engagement-Medizin“.
Sehr wohl aber
gibt es Best-Practice-Beispiele und Tools, die sich bewährt haben.
Und es gibt
offene, ehrliche Worte, die an zentraler Stelle in diesem Geschehen ansetzen: Der
Führungskraft selbst.
Wir laden Sie
hierzu gerne ein, sich mit uns gemeinsam diese Themen im dritten Teil unseres Podcasts zu erschließen – in unserem spannenden und
letzten Podcast zum Thema „innere Kündigung“.
(Mann) Für
alle, die noch mehr erfahren wollen, gibt es den gesamten Report der
„Initiative Gesundheit und Arbeit“ zum Thema „Engagement erhalten, innere
Kündigung vermeiden“ jetzt zum Download unter www.iga-info.de