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Dresdner Gespräch 2011


Wurm sucht Fisch
Das Anliegen der iga.Veranstaltungsreihe „Dresdner Gespräch Gesundheit und Arbeit“: aktuelle Themen auf die Agenda setzen, die Teilnehmenden miteinander ins Gespräch bringen, intensiven Erfahrungsaustausch fördern, Aha-Erlebnisse und neue Ideen erzeugen.

Unter dem Motto "Wurm sucht Fisch - Prävention und Betriebliche Gesundheitsförderung, bei der die Zielgruppe anbeißt" tauschten sich Teilnehmer und Teilnehmerinnen von Unfall- und Krankenversicherung sowie Unternehmen darüber aus, wie betriebliche Gesundheitsförderung und Prävention gestaltet sein müssen, damit auch neue Fische ins Netz gehen. Was sollte ich über meine Zielgruppe wissen und wie kann ich mehr über sie erfahren? Wie kann ich Ideen für Maßnahmen entwickeln, die meine Zielgruppen erreichen? Wie werden meine Botschaften am besten zur Zielgruppe transportiert?

Die Veranstaltung am 17. und 18. November 2011 gab mit praxisnahen Impulsvortägen einen Überblick zu Angeboten und Wahrnehmung betrieblicher Gesundheitsförderung und Prävention, Veränderungen im Gesundheitsverhalten sowie zur erfolgreichen Kommunikation von Gesundheitsthemen. Im Gesundheitscafé hatte das Publikum dann Gelegenheit, sich mit eigenen Erfahrungen einzubringen. Die Workshoprunden am zweiten Tag luden zur Vertiefung der Themen ein. Am Abend konnte eines der ältesten Musikinstrumente kennengelernt werden und alle kommunizierten einmal ganz anders.

Programm

Donnerstag, 17. November 2011
12:00 Uhr
Anmeldung und Willkommensimbiss

13:00 Uhr
Veranstaltungsbeginn

Begrüßung, Einstieg und einander kennenlernen, Ausganssituation und Zielsetzungen der Veranstaltung
14:15 Uhr
Impulsvorträge

Warum ist es so schwer, das Gesundheitsverhalten zu ändern? • Motivieren für Gesundheit: So begeistern Sie sich und ihre Zielgruppe!
15:30 Uhr
Gesundheits-Café

Gesprächsrunden
17:30 Uhr
Ende des 1. Tages

18:30 Uhr
Gemeinsames Abendessen und Trommelworkshop

Freitag, 18. November 2011
9:00 Uhr
Veranstaltungsbeginn

Begrüßung und Zusammenfassung des Vortages
9:30 Uhr
Impulsvortrag

Sensibel, positiv und zielgruppenorientiert – erfolgreiche Kommunikation zu Gesundheitsthemen
10:10 Uhr
Workshops 1 bis 4

Angebote bedarfsgerecht gestalten
12:50 Uhr
Workshops 5 bis 8

Innovative Strategien in der Gesundheitsförderung
15:15 Uhr
Ende der Veranstaltung

Impressionen

Unterlagen

Programmheft Dresdner Gespräch 2011

Dokumentation Gesundheits-Café - Gesprächsrunden

Zusammenfassung Dresdner Gespräch 2011

Vorträge

Ausgangssituation und Einführung in die Zielsetzungen der Veranstaltung

Jens Hupfeld, Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek)

Präsentation

Warum ist es so schwer, das Gesundheitsverhalten zu ändern?

Prof. Dr. Ralf Schwarzer, Freie Universität Berlin

Präsentation

Motivieren für Gesundheit: So begeistern Sie sich und ihre Zielgruppe!

Jutta Kamensky, Gesundheitsmanagement - Training, Coaching und Beratung

Präsentation

Sensibel, positiv und zielgruppenorientiert – erfolgreiche Kommunikation zu Gesundheitsthemen

Tobias Lehnert, Agentur Connect

Präsentation

Foren 

Workshop 1: Sensibel, positiv und zielgruppenorientiert – erfolgreiche Kommunikation zu Gesundheitsthemen. Kommunikationsinstrumente anwenden und nutzen.

Präsentation

Zusammenfassung

Workshop 2: Gesundheitsangebote ohne Nachfrage? – Engpassorientierte Angebotsstrategie im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Präsentation

Zusammenfassung

Workshop 4: Von der Idee bis zur Umsetzung - Konzeption und Durchführung einer Präventionskampagne am Beispiel der BGW-Kampagne "Lebe Deinen Traum"

Präsentation

Zusammenfassung

Workshop 5: An den MANN gebracht – welche Angebote der Betrieblichen Gesundheitsförderung motivieren Männer etwas für sich zu tun?

Präsentation

Zusammenfassung

Workshop 6: Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung - Eine Einführung in das Qualitätssystem Quint-Essenz

Kurzinformation

Workshop 7: Motivation zum Gesundheitsverhalten im Internet. Am Beispiel des TK-Gesundheitscoach – Modul MoVo-Coach.

Präsentation

Zusammenfassung

Workshop 8: Mobile Learning – Ein Projekt zur "Gesundheitsförderung bei Berufskraftfahrern/innen"

Präsentation

Zusammenfassung