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Achtsamkeit am Arbeitsplatz

Wie Organisationen eine Zukunftskompetenz in Prävention und Gesundheitsförderung einsetzen

Moderne Achtsamkeitskonzepte gehen zurück auf Jon Kabat-Zinn, der 1979 erstmals verschiedene Anwendungen der traditionellen Achtsamkeitsschulung in einem Programm zusammenfasste und wissenschaftlich untersuchte. Die Wirksamkeit solcher Trainingsprogramme ist seitdem gründlich erforscht und speziell für den Arbeitskontext im iga.Report 45 beschrieben. Heute gilt Achtsamkeit als wichtige Kompetenz für ein gesundes Arbeitsleben – ein Gegenpol zu digitaler Reizüberflutung, der uns inneren Halt bietet.

Immer mehr Unternehmen verankern Meditations- und Achtsamkeitstrainings im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM). Mit den regelmäßigen Übungen können Beschäftigte zum Beispiel wirksam Anspannungen lösen und Stress besser bewältigen – und so Burnout vorbeugen. Achtsamkeit kann aber auch die Personalentwicklung unterstützen und dabei helfen, eine gesunde und fortschrittliche Unternehmenskultur zu entwickeln. Es gibt viele Beispiele auf Team- und Unternehmensebene, wo Achtsamkeit für einen wertschätzenden Umgang sorgt und die Kommunikation und Zusammenarbeit verbessert.

Im iga.Wegweiser erläutert Experte Jan Eßwein die Erfolgskriterien für betriebliche Achtsamkeitsprogramme und wie man Stolpersteine bei der Umsetzung vermeidet. Die Broschüre enthält zudem konkrete Anwendungsbeispiele und Übungen sowie Praxis-Tipps und Erfahrungen von achtsamkeitserprobten Führungskräften.

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