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Storytelling: BGM im Kleinbetrieb

Beratung an der Haltung des Gegenübers ausrichten

In kleinen und Kleinstbetrieben geht kaum ein Weg an den Inhaberinnen oder Geschäftsführern der Betriebe vorbei. Auch in der Beratung zu BGM sind sie häufig die ersten Ansprechpersonen. Der iga.Report 42 stellte 7 prototypische Haltungen (sog. Personas) vor, die sich unter anderem im Kommunikations- und Führungsverhalten äußern.

Zu jeder Persona stellt iga jeweils eine Arbeitshilfe bereit. Darin wird anhand von fiktiven Beratungssituationen und Menschen erfahrbar, wie sich die jeweilige Haltung im Gespräch äußern kann und welche Ansätze dies für die Beratung bietet. Dieses Vorgehen ist auch als Storytelling bekannt.

Vorstellung der Personas und Downloads

Der informierte Macher

Optimistisch, interessiert an positivem Arbeits- und Betriebsklima. Zufriedenheit der Beschäftigten wichtig, Arbeitgeberattraktivität. Offen für BGM.

Familiäres Betriebsklima zum Wohlfühlen und wertschätzende Kommunikation führen zu zufriedenen und engagierten Beschäftigten. Offen für BGM und kreative Methoden.

Klare und offene Kommunikation. Erwartet schnelle Aufgabenerfüllung und digitale Erreichbarkeit. Offen für digitales BGM und Online-Methoden.

Sorgt sich um Gesundheit der Beschäftigten, stammt aus der Gesundheitsbranche, achtet auf niedrigen Krankenstand. Geht das Thema Gesundheit selbst an. Offen für strukturierte Angebote, Qualifizierungen.

Achtet auf Arbeitsschutz und technische Ausstattung der Arbeitsplätze, erwartet hohes Engagement. Offen für Arbeitsschutz, digitale Lösungen.

Engagiert, das Alltagsgeschäft hat Vorrang, für die Gesundheit ist jeder selbst verantwortlich. Offen für finanzielle Vorteile, seriöse Netzwerkpartner aus der Branche.

Setzt sich für Sorgen und Wünsche der Beschäftigten ein, möchte das Thema Gesundheit voranbringen. Offen für BGM und Argumente zum Nutzen.

Weitere Veröffentlichungen ergänzen das Thema BGM im Kleinbetrieb: