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Pressemitteilungen

Neuer iga.Wegweiser zeigt Perspektiven für nachhaltiges Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) auf

24. April 2024

Ein gelungenes Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) zahlt gleich doppelt auf Nachhaltigkeit in Unternehmen und Betrieben ein. Das ist die Kernbotschaft des neuen iga.Wegweisers „Nachhaltigkeit und Betriebliches Gesundheitsmanagement“, den die Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) heute veröffentlicht hat.


Neues Jahr, neues Mitglied, neue Themen

10. Januar 2023

Seit dem 1. Januar sind die Innungskrankenkassen als viertes Mitglied der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) an Bord. Die bisherigen Mitglieder begrüßen den Beitritt und erhoffen sich davon zusätzliche Schubkraft für Prävention und Gesundheitsförderung in Unternehmen.


Junge Freiberufler fühlen sich am stärksten belastet

29. Juni 2021

Unsichere Auftragslage, Zeitdruck und Arbeiten bis spät in die Nacht – Soloselbständige sind bei ihrer Tätigkeit großen Herausforderungen ausgesetzt. Die Arbeitszeiten zeichnen sich in dieser Berufsgruppe durch besondere Flexibilität und Unregelmäßigkeit aus, gleichzeitig gönnen sich viele Soloselbstständige kaum Erholungstage und wenig Urlaub. Die Arbeitsbelastung ist hoch.


Wie die neue Arbeitswelt gesund gestaltet werden kann – Neue iga.Publikationen zum Thema „New Work“

24. März 2021

Digitalisierung, demografischer Wandel und Globalisierung verändern die Arbeitswelt tiefgreifend. Für Unternehmen und Beschäftigte ergeben sich aus diesem Wandel Chancen, aber auch Herausforderungen. „New Work“ ist ein Konzept, um die neue Arbeitswelt so zu gestalten, dass sowohl Beschäftigte als auch die Unternehmen davon profitieren.


Auch ohne Corona: Homeoffice gewinnt an Bedeutung – Neues iga.Barometer erschienen

18. Juni 2020

Homeoffice war in den letzten Wochen für viele Unternehmen eine gute Option, die Corona-Pandemie zu meistern. Eine repräsentative Befragung von rund 2.000 Erwerbstätigen im Auftrag der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) zeigt jedoch, dass die Zahl von Berufstätigen im Homeoffice schon innerhalb der letzten drei Jahre zugenommen hat.


iga.Report 41: Wege aus der Informationsflut – so hat die Arbeitszufriedenheit in der digitalen Arbeitswelt eine Chance

20. Februar 2020

Die Erfahrung, sich in eine Aufgabe völlig zu vertiefen und die eigenen Kompetenzen bestätigt zu finden – kurz: ein Flow-Erlebnis zu haben – ist wichtig für die Arbeitszufriedenheit und die Leistungsfähigkeit. Schlecht gestaltete digitale Arbeitsumgebungen und -abläufe können das Erleben von Flow jedoch erschweren. Zu diesem Ergebnis kommen Fachleute für die Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) im aktuellen iga.Report 41. Ein Grund: Ständige Unterbrechungen und die Fülle von eingehenden Nachrichten verringern die Zeit für konzentriertes Arbeiten.


iga.Report 40: So können Betriebe Gesundheitsangebote besonders wirksam umsetzen

14. November 2019

Rauchentwöhnung, Programme für gesunde Ernährung, Arbeitssicherheit, verändertes Sitzverhalten in den Büroräumen oder gegen Bewegungsmangel – Unternehmen können viele Maßnahmen ergreifen, um die Gesundheit ihrer Beschäftigten zu erhalten und Unfällen und arbeitsbedingten Erkrankungen vorzubeugen. Wie wirksam sie tatsächlich sind, belegt der neue Report der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) auf der Basis von 100 wissenschaftlichen Studien.


Zeitarbeit, Minijob und Co.: iga.Publikation zeigt, wie betriebliche Gesundheitsförderung auch bei Teilzeit und befristeter Beschäftigung gelingen kann

15. August 2019

Zeitarbeit, Minijob, Projekt-Vertrag: Ein Fünftel aller Erwerbstätigen in Deutschland hat keine unbefristete Vollzeitstelle. Für die betriebliche Gesundheitsförderung ist diese Gruppe von Beschäftigten aus verschiedenen Gründen schwer zu erreichen. Eine neue Publikation der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) zeigt, wie Unternehmen dennoch etwas für die Gesundheit ihrer Minijobber, Teilzeitkräfte sowie Zeitarbeitskräfte tun können: mit Angeboten direkt am Arbeitsplatz.


„Nudging“ am Arbeitsplatz: iga.Report zeigt, wie gesunde Entscheidungen in Unternehmen gefördert werden können

22. Mai 2019

Etwas für die eigene Gesundheit am Arbeitsplatz zu tun, kann so einfach sein. Vorausgesetzt man trifft die richtige Entscheidung: „Genau daran scheitert es aber häufig. In der Kantine wird die Currywurst dem Salat vorgezogen. Statt ein paar Schritte die Treppe zu nehmen, wird der bequemere Weg mit dem Lift gewählt. Denn die gesunde Entscheidung kostet etwas Überwindung“, wissen Diana Eichhorn und Ida Ott, die Autorinnen des iga.Reports 38. Dieser widmet sich dem Einsatz des sogenannten „Nudging“ in der Betrieblichen Gesundheitsförderung und Prävention.


Neue iga.Publikation: Acht Schritte für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

25. März 2019

Berufstätig sein und Angehörige pflegen – immer mehr Menschen in Deutschland müssen beides leisten. Rund 1,5 Millionen sind es nach Schätzungen bereits heute. Das stellt auch Unternehmen vor Herausforderungen: Viele wissen nicht, wie sie ihre pflegenden Mitarbeiter unterstützen können. Mit ihrem neuen iga.Wegweiser „Beruf und Pflegeverantwortung“ bietet die Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) hierbei Hilfe.


iga.Studie: Training hilft Rettungssanitäterinnen und -sanitätern bei der Verarbeitung ihrer Erlebnisse

12. Dezember 2018

Notfallsanitäterinnen und -sanitäter sind bei ihrer Arbeit täglich mit belastenden Erfahrungen wie Tod und Verletzung konfrontiert. Ein spezielles „Training emotionaler Kompetenzen“ (TEK) kann ihnen dabei helfen, die Erlebnisse zu verarbeiten und ihr psychisches Wohlbefinden zu verbessern. Das zeigt eine Studie der Initiative Arbeit und Gesundheit (iga).


Keine Freude mehr am Job? iga.Podcast zeigt Wege aus der inneren Kündigung

5. November 2018

Mit einem neuen Podcast informiert die Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) über die Ursachen und Folgen der inneren Kündigung und zeigt Gegenmaßnahmen auf. Auf eingängige Weise vermittelt der Podcast Hörerinnen und Hörern die im iga.Report 33 erschienenen Ergebnisse des Studienprojekts „Engagement erhalten – innere Kündigung vermeiden“. Für das Projekt wurden rund 380 Personalverantwortliche und Führungskräfte in Unternehmen befragt.


iga.Umfrage zeigt: Flexible Arbeitszeiten besser für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie als Teilzeit

13. Dezember 2017

Flexible Arbeitszeiten fördern offenbar die Vereinbarkeit von Beruf und Familie besser als Teilzeit. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) unter 2.000 Angestellten, Beamten und Selbstständigen im Alter von 18 bis 69 Jahren. Demnach sagen 64 Prozent der Erwerbstätigen mit flexiblen Arbeitszeiten, Berufliches und Privates „eher miteinander vereinbaren“ zu können. Ohne Möglichkeiten der flexiblen Arbeitszeitgestaltung sind es bei Vollzeitbeschäftigten nur 45 Prozent, und selbst bei Teilzeitbeschäftigung ist der Anteil nur minimal höher (47 Prozent).


Gesundheitliche Chancengleichheit im Betrieb und wie sie gelingen kann

18. September 2017

Sind Polizisten auf Streife stärker gefährdet als Polizistinnen? Passt die Sicherheitsbekleidung im Betrieb Männern und Frauen? Ist die Mitarbeiterin aus der Buchhaltung krank, weil es zu sexuellen Belästigungen kam? Prävention und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz haben vielfach auch eine geschlechtliche Dimension. Eine wissenschaftliche Publikation der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) zeigt, wie Unternehmen systematisch ungleiche Gesundheitschancen von männlichen und weiblichen Mitarbeitern erkennen und etwaige Defizite beheben können.


Interkulturelle Arbeitswelt: iga veranstaltet Kolloquium zur kulturellen Vielfalt in Unternehmen

26. Januar 2017

Immer mehr Beschäftigte in Deutschland haben einen Migrationshintergrund. Die kulturelle Vielfalt bietet Unternehmen Chancen, stellt die Beteiligten aber auch vor Herausforderungen. Wie umgehen mit Alltagsrassismus im Betrieb? Wie gewinnt man internationale Fachkräfte? Können die ausländischen Qualifikationen eines Mitarbeiters anerkannt werden? Und wie kann kultursensible Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz gelingen? Die Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) stellt sich diesen Fragen. Mit dem 11. iga.Kolloquium am 13. und 14. März 2017 wollen wir die vielfältigen Facetten der Interkulturalität in der Arbeitswelt beleuchten.


iga.Umfrage: Beschäftigte wünschen sich nicht längere, aber flexiblere Pausen am Arbeitsplatz

20. Januar 2017

Viele Beschäftigte in Deutschland erleben ihre Pausen am Arbeitsplatz als wenig erholsam. Das legen Ergebnisse einer aktuellen Online-Umfrage der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) unter 323 Personen nahe. Zwar sind 79 Prozent der Befragten grundsätzlich mit den Pausen zufrieden. Allerdings erholt sich rund die Hälfte dabei nie, selten oder nur manchmal.


Innere Kündigung: iga.Studie zeigt Ursachen und Gegenmaßnahmen auf

21. Oktober 2016

Jeder fünfte Arbeitnehmer interessiert sich nicht mehr für seinen Job und tut nur noch das Nötigste, so eine Schätzung von Personalverantwortlichen. Die Folgen der „inneren Kündigung“ sind für Unternehmen und Angestellte gravierend: Qualitätseinbußen, sinkende Produktivität, steigende Fehlzeiten und Konflikte im Team zählen dazu. Oft geht das Nachlassen des Engagements mit seelischen und körperlichen Erkrankungen einher.


iga.Studie: Ständige Erreichbarkeit führt zu Defiziten bei Schlaf und Erholung – Beschäftigte wünschen sich Regelungen für Erreichbarkeit

25. Juli 2016

Dienstliche E-Mails nach Feierabend, der Chef ruft am Wochenende an: Von rund einem Viertel der Berufstätigen wird erwartet, dass sie auch außerhalb ihrer eigentlichen Arbeitszeiten erreichbar sind. Doch diese erweiterte Erreichbarkeit kann sich negativ auf die Leistungsfähigkeit und auf die Gesundheit auswirken – selbst wenn sie von den Beschäftigten freiwillig gewählt ist, positiv empfunden oder als notwendig angesehen wird. Das zeigt eine wissenschaftliche Studie der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga).


Betriebliche Gesundheitsförderung kann krankheitsbedingte Fehlzeiten um ein Viertel senken

31. März 2015

Seit einem Jahrzehnt steigt die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage in Deutschland fast kontinuierlich an. Die Kosten für die ausgefallene Bruttowertschöpfung sind immens (2013: 103 Mrd. €). Gleichzeitig gibt es immer weniger Beschäftigte, die sich von ihrem Unternehmen bei der Gesunderhaltung unterstützt fühlen. Dabei kann betriebliche Prävention einen Beitrag zur Gesunderhaltung der Belegschaften leisten und für die Betriebe auch ökonomischen Nutzen erzielen.       


iga.Umfrage: Trotz abwechslungsreicher, anerkannter Arbeit – für jeden zweiten Beschäftigten ist ein „Weiter so“ bis zur Rente nicht vorstellbar

20. August 2014

Die Erwerbstätigen in Deutschland sind mit ihrer Arbeitssituation meist zufrieden. Trotzdem kann sich nur jeder Zweite vorstellen, die derzeitige Tätigkeit bis zum Renteneintritt auszuüben. Das geht aus einer aktuellen Repräsentativbefragung von 2.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern hervor, die im Auftrag der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) zum vierten Mal durchgeführt wurde.


Flexibel im Job und ständig erreichbar? Mit Zeitpuffern und klaren Absprachen Balance schaffen

6. August 2014

Die heutige Arbeitswelt fordert Flexibilität von Unternehmen und Beschäftigten: ständige Erreichbarkeit, Bereitschaft zu Überstunden und häufig wechselnde Aufgaben. Die aktuelle Befragung iga.Barometer zeigt, dass wachsende Flexibilitätsanforderungen zu Konflikten zwischen Arbeits- und Privatleben führen und Erschöpfungszustände auslösen können. Deutlich wird aber auch, dass klare Absprachen und ausreichende Zeitpuffer Abhilfe schaffen können.


Neuer Report zeigt: Ständige Erreichbarkeit - Experten raten zu klaren Regeln

29. Mai 2013

Ständige Erreichbarkeit – wie können wir gesund damit umgehen? Um diese Frage zu beantworten, wurden von der iga vorhandene Studien ausgewertet. 16 wissenschaftliche Experten und 12 größere Unternehmen sind telefonisch befragt worden. Aus den Antworten lässt sich ablesen, dass die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit immer mehr verschwimmen.