Bei den ressourcenorientierten Ansätzen steht die Förderung der individuellen Stärken und Persönlichkeitsmerkmale für die Gestaltung der eigenen Arbeit im Vordergrund.
Erkenntnisse zu diesen Fragen unterstützen die Gesundheitsförderung und Prävention im Betrieb.
Im Mittelpunkt dieses Themenfeldes beleuchtet iga die Stärken von Beschäftigten sowie Wege zu mehr Achtsamkeit, Sinnerleben und Selbstentfaltung bei der Arbeit. Neben Erkenntnissen aus der Positiven Psychologie werden die Themen Achtsamkeit und Job Crafting genauer betrachtet.
Viele Aufgaben gleichzeitig, häufige Unterbrechungen, Termindruck… Ein allzu geschäftiger Alltag kann auf Dauer zermürben. Umso wichtiger ist es, regelmäßig Pausen einzulegen und Ruhe zu finden. Achtsamkeit gilt hier als wichtiger Baustein für mehr Wohlbefinden: Ich höre in mich hinein. Ich erlebe Momente bewusst, ohne sie zu bewerten.
Die Methode ist auch im Arbeitsleben angekommen und Unternehmen platzieren sie als Gesundheitsangebot für ihre Beschäftigten. iga beleuchtet Achtsamkeitstechniken hinsichtlich ihrer gesundheitsförderlichen Wirkung und wie sie erfolgreich im Unternehmen eingesetzt werden können.
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Die klassische Arbeitsgestaltung kann mit den Entwicklungen der Arbeitswelt 4.0 kaum schritthalten. Digitalisierung und Flexibilisierung spielen dabei genauso eine Rolle wie die unterschiedlichen Bedürfnisse der Menschen und die daraus resultierenden Anforderungen an die Arbeit. Der Wandel in der Arbeitswelt fordert also neue Konzepte der Arbeitsgestaltung.
Gesundes Arbeiten gelingt besser, wenn Wunsch und Wirklichkeit der Arbeit im Einklang stehen. Job Crafting kann dieses Ziel unterstützen. Es ist ein Ansatz, bei dem die Arbeit durch die Beschäftigten selbst aktiv mitgestaltet wird.
Erfahren Sie hier mehr über den Ansatz von Job Crafting und wie er im Betrieb gefördert werden kann.
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Ansätze der Positiven Psychologie versprechen Lebensfreude, Zufriedenheit und Glück im Leben. Es steht das gelingende Leben und die Förderung der individuellen Stärken im Vordergrund.
Anhand des PERMA-Modells werden Faktoren aufgezeigt, die nachweislich Wohlbefinden und persönliches Wachstum fördern können. Die Buchstaben stehen für positive Emotionen, Engagement, gute Beziehungen und soziale Unterstützung, sowie Sinnerleben, Ziel- und Erfolgsorientierung. In all diesen Facetten gibt es Methoden, wie die Arbeitsbedingungen und das Miteinander im Unternehmen positiv gestaltet werden können.
Hier wird deutlich gemacht, wie viel mehr Energie und Motivation zur Verfügung stehen können, wenn der Beruf und die Tätigkeiten den eigenen Stärken entsprechen. Arbeiten im Flow, selbstvergessen und konzentriert, ist ein bekanntes Beispiel für ein stärkenorientiertes Konzept.
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