Was einen gesunden Lebensstil auszeichnet, ist den meisten bekannt – jedoch wird dieses Wissen aus verschiedenen Gründen oftmals nicht umgesetzt. Dabei zeigen Statistiken ein deutliches Bild der Auswirkungen von ungesundem Lebensstil und individuellem Gesundheitsverhalten. Die Zunahme der Zivilisationskrankheiten, z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Muskel-Skelett-Erkrankungen, ist sowohl bei den Krankheits- und Todesfällen als auch bei den Krankheitskosten sichtbar.
Neben dem individuellen Leid sind eine verminderte Produktivität, aber auch ein frühzeitigeres Ausscheiden aus dem Erwerbsleben potentielle Folgen. Deshalb stellt sich auch die Frage: Welchen Beitrag können Unternehmen leisten, um einen gesundheitsförderlichen Lebensstil zu unterstützen?
Hier setzen die iga.Fakten 3 an, indem sie die Lebensstilfaktoren beschreiben und Möglichkeiten der Prävention in der Arbeitswelt aufzeigen.