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Achtsamkeit bedeutet, aufmerksam für den gegenwärtigen Moment zu sein. Diese Praxis verleiht Energie und fördert das Miteinander. Das Achtsamkeits-BINGO ermöglicht es, solche Momente spielerisch in den Alltag zu integrieren.

Die Broschüre erklärt die gesetzlichen BEM-Grundlagen und zeigt, wie Unternehmen ihre Beschäftigten bei der Rückkehr an den Arbeitsplatz unterstützen können – im Idealfall kombiniert mit Leistungen der gesetzlichen Kranken-, Unfall- und Rentenversicherung.

Die ausführliche Auswertung der Befragung liegt vor. Im Trendvergleich erhöhten sich die Arbeitszufriedenheit und auch die Verbreitung mobiler Arbeit stetig. Die Ergebnisse offenbaren aber auch Schattenseiten der Flexibilisierung und Digitalisierung.

Betriebliches Gesundheitsmanagement weiterdenken… Die neue Broschüre zeigt, wie Unternehmen die Themen Nachhaltigkeit und Gesundheit zu einem nachhaltigen BGM verknüpfen können.

Achtsamkeit gilt heute als wichtige Zukunftskompetenz im Arbeitsleben, um trotz der vielen digitalen Reize gesund zu bleiben. Betriebe können diese Fähigkeit mit Trainingsprogrammen gezielt fördern. Experte Jan Eßwein erklärt im iga.Wegweiser, wie solche Gesundheitsangebote im Unternehmen gut ankommen.

Das Magazin anlässlich der 4. Dreiländertagung Betriebliche Gesundheitsförderung 2023 stellt wichtige Konferenzthemen aus den Keynotes und Fachforen vor, z. B. Sinnerleben,  Gesundheitsfolgen des Klimawandels, Megatrends in der Arbeitswelt oder Gesundes Führen 4.0.

Die aktuelle Befragungswelle zum iga.Barometer fand im April und Mai 2022 statt. Dieser Kurzbericht stellt einige ausgewählte Ergebnisse zu diesen aktuellen Themen vor: Digitalisierung, Mobile Arbeit/ Homeoffice, Selbstständigkeit und Befristung. Ein iga.Report folgt.

Welche Rolle spielt Unternehmenskultur im digitalen Zeitalter? Im iga.Report 47 betrachtet iga den kulturellen Wandel in Unternehmen unter dem Einfluss von New Work. Die Interviews mit Unternehmen geben einen Einblick, wie sich die teilweise radikalen Veränderungsprozesse gut umsetzen lassen.

Stellt sich die BGM-Beratung auf die Haltung des Gegenübers ein, kann sie bedarfsgerechte Angebote unterbreiten. iga hat für 7 typische Haltungen (sog. Personas) aufbereitet, wie eine Beratung in Kleinbetrieben ablaufen könnte. 

Das mobile Arbeiten – egal von welchem Ort aus – macht mehr digitale Zusammenarbeit notwendig. Doch was macht gesunde und erfolgreiche virtuelle Teams aus? In den Faktorenblättern stellt iga sieben Faktoren vor, die für virtuelle bzw. hybride Teamarbeit besonders wichtig sind.

Führungskräfte sind die Schlüsselfiguren bei der Gestaltung erfolgreicher und gesundheitsförderlicher Arbeit. Das gilt auch für Führung auf Distanz. Der Vergleich zwischen 2019 und 2021 offenbart, wo das dafür erforderliche Umdenken bereits begonnen hat.

Die vier Foliensätze orientieren sich am ganzheitlichen BGM-Prozess und bereichern den bewährten PDCA-Zyklus um Aspekte der Positiven Psychologie.

Kommunikation, Erreichbarkeit, Vertrauen und Unterstützung im Team sind wichtige Gestaltungsbereiche, damit mobile Arbeit allen gut gelingt. Die Sonderauswertung zum iga.Barometer zeigt, wie Sinnerleben und soziales Miteinander 2021 aufgestellt sind.

Eine gute BGM-Beratung sollte auf vorhandenen Stärken aufbauen. Auch und gerade in kleinen Betrieben, in denen oft die Haltung Einzelner, in der Regel die der Geschäftsführung, maßgeblich ist. Mit sieben typischen Haltungen und grundsätzlichen Stärken kleiner Unternehmen bietet die Übersicht Ansatzpunkte für die Beratung.

Häufige mobile Arbeit kann sich je nach Arbeitsgestaltung positiv oder negativ auswirken. Schon vor der Pandemie stiegen mit wachsender Digitalisierung psychische Belastungen an. Wie sah es unter den Extrembedingungen des Lockdowns bis Februar 2021 aus?

Job Crafting ist das aktive Gestalten der eigenen Arbeit nach individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten. Beschäftigte verschaffen sich dadurch selbst positive Arbeitserlebnisse und tragen so zur eigenen Gesundheit bei. Der iga.Wegweiser zum Thema Job Crafting unterstützt dabei, den Ansatz in die Unternehmen zu tragen.

Auch Kleinst- und Kleinunternehmen können betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM). Gemeinsam und mit Hilfe von BGM-Fachleuten geht es in der Regel leichter. Das Video stellt die wichtigsten Schritte für ein einfaches, aber nachhaltiges BGM vor.

Vom Wechsel ins Homeoffice während der Corona-Pandemie waren nicht alle Beschäftigten gleichermaßen betroffen. Die erste Auswertung der Reihe New Work & Führung zeigt, unter welchen Voraussetzungen und in welchem Umfang daheim gearbeitet wurde.

Für die Reihe zu New Work & Führung führte iga 2021 eine Sonderbefragung zum iga.Barometer durch und ergänzte aktuelle Fragen z. B. zu Homeoffice, Gesundheit, Sinnerleben und digitaler Führung. Der Bericht umreißt das Vorgehen und die Stichprobe.

Achtsamkeitstrainings für Beschäftigte können die Gesundheit fördern. Ein Team der Universität Witten-Herdecke wertete im iga.Report 45 über 100 neueste Studien dazu aus. Erfahren Sie im Video mehr über die wichtigsten Ergebnisse und Erfolgsfaktoren.

Bei Positiver Psychologie steht das Gelingende im Mittelpunkt: Was fördert unser Wohlbefinden? Was gibt uns Kraft und lässt uns weiterentwickeln und aufblühen? Die iga.Fakten 11 geben einen Überblick über diesen Ansatz und zeigen am PERMA-Modell und zahlreichen Beispielen, wie sich BGM ressourcenorientiert umsetzen lässt.

Interviews in der Altenpflege gingen den Voraussetzungen für gesundes und sicheres Arbeiten nach. Diese strukturierte Mindmap führt die zahlreichen Antworten aus verschiedenen Blickwinkeln zusammen.

Mehr Selbstbestimmung und Flexibilität bei der Arbeit sind grundlegende Bestandteile von New Work. Für Soloselbstständige ist diese Vision Arbeitsrealität. Wie gestalten sie ihre Arbeitszeit? Wie schätzen sie die Arbeitsbelastung und den Präventionsbedarf ein? Der iga.Report 46 arbeitet eine Umfrage unter 800 Soloselbstständigen auf.

Achtsamkeit als Form der Stressbewältigung nimmt an Bedeutung zu und Techniken wie Meditation, Yoga oder Qigong halten Einzug in betriebliche Gesundheitsprogramme. Der neue iga.Report 45 zeigt, wie wirksam verschiedene Achtsamkeitstrainings sind und wie man sie gut gestaltet.

Klassische Hierarchien stehen zunehmend unter Veränderungsdruck. Wie sind moderne Teams und New-Work-Unternehmen heute organisiert? Der iga.Report 44 stellt neue Organisationskonzepte wie die agile Organisation, Soziokratie oder Holokratie vor und gibt Anregungen für die Prävention und Gesundheitsförderung der Zukunft.

Was ist bei New Work anders? Mehr Transparenz, Partizipation und Kommunikation auf Augenhöhe, zum Beispiel. Im Gespräch mit iga berichtet Sven Franke über seine Erfahrungen mit New-Work-Unternehmen und vom Wertewandel in der neuen Arbeitswelt.

Vertrauen, Offenheit, Mut, Individualisierung… sind vier der insgesamt elf Werte, die bei New Work wichtig sind. Die Werteblätter liefern den theoretischen Hintergrund zu jedem Wert und machen Chancen, Risiken und Veränderungspotenziale im Betrieb deutlich.

Welche Werte machen die Unternehmenskultur tatsächlich aus? Um die Werteausprägungen in einer Organisation kennenzulernen, bietet iga eine Fragensammlung für die Beratung an.

Was braucht es, damit sich Pflegekräfte tagtäglich gesundheitsförderlich verhalten können? Die Frage rückt individuelle Kompetenzen in den Fokus, doch für kompetentes Verhalten ist auch der betriebliche Rahmen entscheidend. Die Broschüre bietet ein breites Spektrum kleiner und großer Stellschrauben, die überall im Betrieb ansetzen.

Mit dem iga.Barometer befragt iga regelmäßig Erwerbstätige in Deutschland zu ihrer Arbeitssituation. Neben den standardisierten Sonntagsfragen beinhaltet das iga.Barometer 2019 einen Schwerpunkt zum Thema Sinn und Arbeit.

Der Erfolg vieler Gesundheitsprojekte in inhabergeführten Kleinbetrieben steht und fällt mit der persönlichen Haltung der Geschäftsführung. Die Broschüre enthält eine Zielgruppenanalyse und zeigt, welche Ansprache, Beratungsmethode und Instrumente für welchen Führungstyp geeignet sind.

Begriffe wie „Arbeit 4.0“ oder „Industrie 4.0“ sind in aller Munde. Doch wo bleibt der Mensch in diesem technologisch getriebenen Wandel der Arbeitswelt? Wie verändern sich Arbeitskontext, Arbeitsorganisation, Arbeitsinhalte und damit die Arbeitsbelastung? Der neue iga.Report 41 gibt einen Überblick zum Stand der Forschung.

Wie wirksam sind Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung? Die iga.Aktuell fasst die Studienlage kurz zusammen. Weitere Beiträge in dieser Ausgabe: „Chancen und Risiken einer digitalisierten Arbeitswelt“ und „iga.Fakten 6 zu Präsentismus aktualisiert“. Unsere letzte Druckausgabe: Viel Spaß beim Lesen.

Präsentismus beschreibt das Verhalten, trotz Krankheit zu arbeiten. Gehen Beschäftigte häufig krank zur Arbeit, kann das sowohl gesundheitliche Folgen als auch Folgen für die Unternehmen, zum Beispiel Produktivitätsverlust, haben. Die Broschüre klärt über Häufigkeit und Ursachen von Präsentismus auf und stellt Präventionsmaßnahmen vor.

Bereits zum vierten Mal wurde die Evidenzlage in der betrieblichen Gesundheitsförderung und Prävention gesichtet und zusammengestellt – diesmal anhand von Studien aus den Jahren 2012 bis 2018.

In dieser iga.Aktuell-Ausgabe wird die Nudging-Methode und wie sie Gesundheit am Arbeitsplatz fördern kann erläutert. Ein weiterer Beitrag stellt aufsuchende Gesundheitsförderung als zeitgemäßen Ansatz für Betriebe vor, um auch diejenigen mit Maßnahmen zu erreichen, die flexibel bzw. atypisch beschäftigt sind.

Flexible oder atypische Beschäftigungsformen sind ein Grundpfeiler von Arbeiten 4.0. Die neue Arbeitswelt bringt viele Chancen mit sich, stellt aber auch neue Anforderungen an die Betriebliche Gesundheitsförderung. Der Report stellt das Konzept der aufsuchenden Gesundheitsförderung vor und zeigt Beispiele für gute betriebliche Angebote, mit denen alle Beschäftigten erreicht werden können.

Sanfte Stupser, sogenannte Nudges, sollen Menschen zu klugen Entscheidungen ermuntern, ohne sie zu bevormunden. Die Umgebung wird so gestaltet, dass sie individuelles Verhalten in eine gewünschte Richtung lenkt. Der Report enthält Fallbeispiele und gibt Tipps, wie Nudging für mehr Sicherheit und Gesundheit im Betrieb eingesetzt werden kann.

Lassen sich die eigene Berufstätigkeit und ein Pflegefall in der Familie kaum vereinbaren, kann das der Gesundheit zusetzen. Diese Ausgabe stellt betriebliche Unterstützungsmöglichkeiten vor – für einen guten Umgang mit dem Thema Private Pflege. Ein weiterer Beitrag zieht eine Zwischenbilanz zur aktuellen Wanderausstellung.

Etwa 5 bis 6 Prozent der Erwachsenen pflegen regelmäßig Familienangehörige – Tendenz steigend. Doch private Pflege ist nicht immer gut mit der Arbeit vereinbar. Die Broschüre stellt 8 Schritte vor, mit denen Unternehmen betroffene Beschäftigte entlasten können.

Beschäftigte im Rettungsdienst sind bei ihrer Arbeit hohen emotionalen Belastungen ausgesetzt. In Ausbildungsklassen des Deutschen Roten Kreuzes wurde ein spezielles Trainingsmodul zur Stressbewältigung erfolgreich pilotiert und mit der praktischen Ausbildung in den Rettungswachen verknüpft.

Der Start in die Arbeitswelt prägt Jugendliche – auch hinsichtlich der eigenen Gesundheit und gesundheitsförderlichem Verhalten. Aber wie bringt man ihnen diese Themen nahe? iga interviewte hierzu Auszubildende und Ausbildungsverantwortliche aus Schule und Betrieb und gibt Empfehlungen für eine gesundheitsförderliche Ausbildungskultur.

Die iga.Aktuell-Ausgabe enthält einen Kurzbericht zum Projekt „Bewegte Arbeitswelt“, in dem betriebliche Maßnahmen für mehr Bewegung im Job erprobt wurden und gibt einen Überblick zur häufig gestellten Frage: Lohnen sich BGF-Maßnahmen auch steuerlich für Betriebe?

Bewegungsmangel ist ein Symptom unserer heutigen Lebensweise und zugleich ein Gesundheitsrisiko. Auch an vielen Arbeitsplätzen ist körperliche Aktivität auf ein Minimum reduziert, z. B. bei Zwangshaltungen. Der Wegweiser gibt Empfehlungen, wie Betriebe bewegungsförderliche Maßnahmen entwickeln, kommunizieren und durchführen können.

Die Ausgabe fasst die zentralen Ergebnisse der 5. Befragungswelle des iga.Barometers zusammen. Eine Infografik zeigt die Highlights der bereits über 15-jährigen Zusammenarbeit in iga.

Der iga.Report 36 wertet die fünfte Befragungswelle des iga.Barometers aus. Die bekannten Sonntagsfragen zu Arbeitsgestaltung, Führung und Motivation wurden um Auswirkungen mobiler Arbeit, emotionale Belastung und Gewalterfahrungen bei der Arbeit ergänzt.

Zeitdruck, Schicht- und Wochenendarbeit… Körperliche und geistige Belastungen können die Gesundheit von Pflegekräften gefährden. Die Broschüre stellt Ideen vor, wie die Arbeit von Pflegekräften in Krankenhäusern sowie stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen gesund und sicher gestaltet werden kann.

Das Präventionsgesetz fordert unter anderem die Verringerung geschlechtsbezogener Ungleichheiten in den Gesundheitschancen. In diesem iga.Report wird ein systematisches Vorgehen vorgestellt, mit dem Vielfalt und Chancengleichheit in der betrieblichen Gesundheitsförderung und Prävention gefördert werden können.

Vielfalt und Chancengleichheit in der Arbeitswelt sind ein besonderes Anliegen des Gesetzgebers und eine aktuelle Herausforderung für Präventionsfachleute und Unternehmen. Die Beiträge in dieser iga.Aktuell-Ausgabe stellen ausgewählte Strategien und Maßnahmen vor, mit deren Hilfe Arbeit für alle gesünder und sicherer werden kann.

Wie sieht Ihre Pause aus? Mehr als 300 Personen beteiligten sich 2016 an unserer Onlineumfrage. Ausgewählte Ergebnisse und Tipps für die Pausengestaltung lesen Sie in dieser Ausgabe. In einem weiteren iga.Projekt lernten Auszubildende zum Notfallsanitäter, wie sie besser mit Stress und belastenden Gefühlen umgehen können.

Womit verbringen Beschäftigte ihre Pausen? Und erholen sie sich gut dabei? Der iga.Report 34 fasst die Online-Umfrage zum Thema Pausengestaltung zusammen und gibt Tipps für erholsame Pausen.

Stress, psychische Belastung, psychisch krank... Wenn es um die Themen Psyche und Gesundheit geht, herrscht oft Verwirrung. Die iga.Fakten 10 helfen bei der Orientierung. Sie beleuchten psychische Anforderungen bei der Arbeit, gesundheitliche Folgen für Beschäftigte und Präventionsmöglichkeiten im Betrieb.

Wie verbreitet ist innere Kündigung bei Beschäftigten und wie können Betriebe gegensteuern? Die Ausgabe fasst die Ergebnisse des iga.Reports 33 zusammen und stellt das Thema Interaktionsarbeit vor, das auf dem iga.Expertendialog 2016 im Fokus stand.

Der iga.Report 33 beleuchtet das Thema der inneren Kündigung und gibt Hinweise und Beispiele, wie Unternehmen betroffene Beschäftigte unterstützen und Motivation und Engagement fördern können.

Das Entstehen von Innovationen setzt Ideen voraus – und motivierte, kompetente und gesunde Köpfe. Die iga.Fakten 9 erläutern, wie Innovation und Gesundheit im Betrieb zusammenhängen und welche Ansatzpunkte und Instrumente für eine kreative und gesunde Arbeitsgestaltung bestehen.

Welche Folgen die Erreichbarkeit außerhalb der regulären Arbeitszeit für Beschäftigte haben kann und wie Unternehmen gut mit diesem Thema umgehen können, zeigt der zweite Teil des iga.Reports 23.

Die Sonderveröffentlichung zur Nachbereitung der 2. Dreiländertagung Betriebliche Gesundheitsförderung skizziert Rahmenbedingungen und Erfolgskonzepte für BGF in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Der iga.Wegweiser zum Thema Hirndoping am Arbeitsplatz informiert Präventionsfachleute praxisnah über Hintergründe sowie Ansatzpunkte zur Prävention von Hirndoping. Die überarbeitete zweite Auflage des Wegweisers enthält aktuelle Erkenntnisse aus der Forschung zum Thema Hirndoping und konkrete Präventionsansätze für Unternehmen.

Web 2.0-Anwendungen wie Apps, soziale Netzwerke, Blogs und Chats können BGF-Maßnahmen unterstützen. Der Wegweiser informiert über die Verbreitung von Web 2.0 und gibt Tipps und Empfehlungen für Unternehmen, die Web 2.0 in die betrieblichen Strategien zur Gesundheitsförderung integrieren möchten.

Belegschaften werden vielfältiger oder „bunter“. Und es geht immer häufiger darum, alle Mitglieder einer Organisation zu erreichen und einzubeziehen. Dies wirft auch neue Fragen für Unternehmen auf – nicht nur bei der Personalgewinnung und -entwicklung, sondern auch für die Präventionsarbeit in Betrieben.

Stress im Beruf und seine Folgen – Eine Literaturanalyse macht deutlich, wie sich psychische Fehlbelastungen auf Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Beschäftigten auswirken können. Der Fokus im iga.Report 32 liegt dabei vor allem auf den negativen Aspekten, da diese besonders wichtig für die Präventionsarbeit sind.

Welche psychischen Belastungen können die Gesundheit von Beschäftigten beeinträchtigen? Der iga.Report 31 zeigt die psychischen Belastungsfaktoren auf, die nachweislich Risikofaktoren für Körper und Psyche darstellen. Für Unternehmen hält er Hinweise bereit, wo sie ansetzen können, um die Gesundheit ihrer Beschäftigten zu sichern und zu fördern.

Mit dem iga.Report 30 wird erstmals eine vergleichende Betrachtung der vier Befragungswellen des iga.Barometers vorgenommen. Dazu wurden die Antworten von über 6.000  Beschäftigten auf die Sonntagsfragen herangezogen. Die Auswertung zeigt, bei welchen Aspekten von Arbeit es seit 2004 Entwicklungen gibt und in welche Richtung diese weisen.

Vorgesetzte können mit ihrem Führungsverhalten die psychische Gesundheit der Beschäftigten wesentlich beeinflussen. Der Report beleuchtet das Thema "Führung und Gesundheit" aus verschiedenen Perspektiven, gibt Einblicke in den Forschungsstand zur Führungskultur und stellt Empfehlungen für eine gute betriebliche Praxis zusammen.

Investitionen in Arbeitsschutz und die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) lohnen sich - für Beschäftigte und für Unternehmen. Der iga.Report 28 gibt einen Überblick über die wissenschaftliche Literatur aus den Jahren 2006 bis 2012 und bietet belastbare Erkenntnisse für die Nutzenargumentation in Betrieben.

Zum vierten Mal seit 2004 wurden etwa 2.000 Erwerbstätige in Deutschland zum Stellenwert der Arbeit befragt. Ein Schwerpunkt dieser Befragungswelle waren die veränderten Flexibilitätsanforderungen und wie sich diese auf Gesundheit und Privatleben der Beschäftigten auswirken. Darüber hinaus wurde beleuchtet, inwiefern Erwerbslosigkeitserfahrungen das weitere Arbeitsleben beeinflussen.

Wie gut sich die verschiedenen Lebensbereiche von Beschäftigten in Einklang bringen lassen, hängt auch von der jeweiligen Lebensphase eines Menschen ab. Die iga.Fakten 7 stellen vor, wie Unternehmen eine gesunde Life-Balance ihrer Beschäftigten durch lebensphasenorientierte Unterstützungsangebote fördern können.

Der iga.Report 26 stellt Fragestellungen zusammen, die in gleicher oder ähnlicher Form in verschiedenen Befragungen von Beschäftigten zur Situation am Arbeitsplatz gestellt wurden. Die Zusammenschau ermöglicht einen Überblick, wie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Belastungen und Ressourcen einschätzen und inwieweit sie sich beansprucht fühlen.

Räumliche Mobilität birgt nicht nur Chancen, sondern auch gesundheitliche Risiken. Der iga.Report 25 bietet Hintergrundwissen zu verschiedenen Mobilitätsformen und zu den Voraussetzungen für Beschäftigte. Er macht auch deutlich, welche Maßnahmen für eine "gesündere Mobilität" in den Betrieben ergriffen werden können.

Neun Jahre nach der gesetzlichen Einführung analysiert der iga.Report den Ist-Zustand des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM). Betriebliche und überbetriebliche BEM-Akteure berichten aus ihrer Praxis und analysieren fördernde sowie hemmende Faktoren.

Der Report stellt Erkenntnisse zum Ausmaß, zu negativen, aber auch positiven Auswirkungen des Phänomens "Ständige Erreichbarkeit" vor. Er gibt darüber hinaus Empfehlungen für einen guten Umgang mit diesem Thema auf individueller Ebene und in Unternehmen.

Die iga.Fakten zum Thema Demografie zeigen verschiedene Demografie-Werkzeuge auf und verknüpfen diese mit den zentralen Zugangsfeldern zum Thema Demografie im Betrieb.

Die iga.Fakten zum Thema Restrukturierung ordnen die verschiedenen Begrifflichkeiten ein, stellen die Chancen und Risiken vor und geben einen Überblick über die gesundheitlichen Risiken. Abschließend werden konkrete Empfehlungen zusammengetragen.

Die iga.Fakten zu Lebensstilfaktoren und ihrer Vorbeugung stellen Daten und Fakten aus Deutschland und Europa zusammen und geben einen Überblick über Risikofaktoren aus der Arbeitswelt. Abschließend werden konkrete Empfehlungen zusammengetragen, für welche Präventionsmaßnahmen die Wirksamkeit nachgewiesen wurde.

Der Bericht stellt Berufsgruppen mit hoher Krankheitslast aus Arbeitsunfähigkeit durch Erkrankung und Arbeitsunfälle den Berufsgruppen gegenüber, in denen bestimmte wissenschaftlich gesicherte Risikofaktoren gehäuft vorkommen. Daraus entsteht ein Bild von Berufsbildern mit hohem Präventionsbedarf.

Zum dritten Mal wurden 2.000 Beschäftigte in einer repräsentativen Umfrage gebeten, ihre Arbeit einzuschätzen. Erstmals ist auch eine Zusammenschau der drei Wellen bei den Sonntagsfragen integriert. Darüber hinaus wurde das Miteinander der Generationen am Arbeitsplatz beleuchtet.

iga hat in einer repräsentativen Studie 500 kleine und mittlere Produktionsbetriebe zur Verbreitung und nach Motivation und Hindernissen für betriebliches Gesundheitsmanagement befragt. Die Ergebnisse können genutzt werden, um noch mehr Unternehmen von BGM zu überzeugen.

Die iga.Fakten zu Muskel-Skelett-Erkrankungen stellen Daten und Fakten aus Deutschland und Europa zusammen und geben einen Überblick über Risikofaktoren aus der Arbeitswelt. Abschließend werden konkrete Empfehlungen zusammengetragen, für welche Präventionsmaßnahmen die Wirksamkeit nachgewiesen wurde.